Dies soll mein Abschluss mit Suedamerika werden. Nachdem ich in diesem faszinierend Land so viel Zeit verbracht habe, faellt es einem doch sehr schwer wirklich Abschied zu nehmen.
6 Monate haben mir die Gelegenheit gegeben eine neue Sprache, Leute, Gewohnheiten und Kultur schaetzen zu lernen.
Es war nicht immer ganz so einfach, man lernt jedoch die Herrausforderung zu schaetzen. Probleme beim reisen sind wie das Salz in der Supper, einfach kann schliesslich jeder.
Fern ab der Heimat lernt man wieder viele Dinge neu zu schaetzen die man vorher nicht einmal mehr bemerkt hat, weil sie einfach zu alltaeglich sind.
Eine besonders spannende Erfahrung sind jedoch die Menschen. Obwohl man sich nicht wirklich kennt, ist es normalerweise voellig selbstverstaendlich sich gegenseitig weiterzuhelfen wenn man mal stecken bleibt. Egal was das Problem ist, es kann immer geloest werden (in Suedamerika dauert es manchmal einfach nur laenger ;-)
Auch die meist offene und hilfreiche Art der Suedamerikaner macht es einem schwer das Land nicht zu moegen, trotz vieler Schwierigkeiten die in diesen Laendern einfach selbstverstaendlich sind.
Ich kann Rueckblickend sagen das mich viele mit offenen Armen empfangen haben, mir meistens weitergeholfen und mit grosser Freude mit mir spanisch geuebt haben.
Was mir schon am Flughafen gefehlt hat ist die Lebensfreude, die Musik und die stete Bereitschaft fuer ein Taenzchen bei jeder Gelegenheit ;-)
Tja aber der Martin wartet ja in NZ von daher auf gehts zum naechsten Kontinent!
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